MIT MPRINT ZUM PROGRAMMGENERATOR

Hanspeter Schnitzer

Zusammenfassung
Die Systemoption MPRINT ist sicher den meisten bekannt. 
"Specifies whether SAS statements generated by macro execution are traced for debugging."
MPRINT kann während der Makroprogrammierung als Debuggingwerkzeug eingesetzt werden, indem der von einem Makro erzeugte SAS Code ins Logfenster ausgegeben wird. Durch die Kombination mit MFILE kann dieser SAS Code in eine Datei umgeleitet werden. Aber warum nicht ein lauffähiges und vorzeigbares SAS Programm daraus erzeugen? Natürlich gibt es das nicht umsonst und es ist die eine oder andere Klippe zu umschiffen. Ob sich der Aufwand lohnt und das Ergebnis den Aufwand rechtfertigt, kann jeder selbst entscheiden.

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THE POWER OF SVG - SKALIERBARE VEKTORGRAFIKEN

Sven Wichmann, mainanalytics GmbH

Zusammenfassung
Der Vorteil von skalierbaren Vektorgrafiken (SVG) liegt auf der Hand. Sie können ohne Qualitätsverlust verkleinert oder vergrößert werden und jedes Detail bleibt weiterhin erhalten und klar. Werden Grafiken für verschiedene Skalierungen oder Ausgabegeräte benötigt, reicht eine SVG-Datei, die mit jeder Größenänderung und auf jedem Ausgabemedium den bestmöglichen Detailgrad darstellen kann. Mit SAS können seit Version 9.2 SVG-Dateien erzeugt werden. Mittlerweile ist der Funktionsumfang so erweitert worden, dass transparente oder komprimierte SVG-Dateien erzeugt werden können. Ebenso sind multilayer SVG-Dateien mit mehreren „Seiten“ oder animierte SVG-Dateien möglich. Dieser Vortrag zeigt einige Beispiele für die Erstellung all dieser SVG-Typen und gibt praxisnahe Beispiele wie sie eingesetzt werden können.

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DATA SCIENCE AUF DER SUCHE NACH DER EINFACHSTEN ERKLÄRUNG FÜR TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN VON SKITOUREN

Ulrich Reincke, Principal Pre-Sales Solutions Architect, SAS

Zusammenfassung
Skitouren erfordern körperliche Fitness, gute Ausrüstung, technische Fähigkeiten sowie Erfahrung in der Schwierigkeits- und Risikoeinschätzung von Gefahren im Gelände.  Der Schwierigkeitsgrad in den Skitourenführern ist ein wichtiges Kriterium bei der Routenauswahl. Zur Ausweitung der Metrik der Schweizer Gebietsführer des SAC auf den gesamten Alpenraum wird ein ML-Modell bestimmt, das die SAC-Schwierigkeitsgrade transparent, konsistent und automatisch auf den Schweizer Touren repliziert und es ermöglicht Schweizer Metrik auf den gesamten Alpenraum (AT, DE, FR, IT) zu erweitern. Dabei werden Teil-Schwierigkeiten entlang einer jeden Route auf der Karte lokalisiert, aufsummiert und bewertet.  
Die Vorteile liegen auf der Hand: 
- Konsistente Bewertung, d.h. Reduktion eines eventuell vorhandenen subjektiven Bewertungsbias von Autoren der Skitouren - Literatur
- Inhaltlichen Interpretierbarkeit der Routenbewertung
- Unabhängigkeit von den aktuellen Schnee- und Wetterverhältnissen
- Effiziente Erst- und Neubewertung von großen Routendatensätzen

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